Lungenfunktion – Bedeutung und Bestimmung
Was genau steckt eigentlich hinter der Lungenfunktion? Wenn Du wissen möchtest, warum es für Menschen mit Asthma wichtig ist, die Lungenfunktion im Blick zu behalten und regelmäßig überprüfen zu lassen, dann solltest Du hier unbedingt weiterlesen.
Hast Du gewusst, dass das pfeifende Geräusch beim Ausatmen (Giemen) mit einer Verengung der Bronchien zusammenhängt, die unter anderem Folge einer verringerten Lungenfunktion ist? Bestimmt hast Du schon einmal von dem Begriff „Lungenfunktion“ im Gespräch mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt gehört, aber was bedeutet eine niedrige Lungenfunktion noch, insbesondere für Deinen Alltag mit Asthma?
Viele Betroffene würden eine verringerte Lungenfunktion so beschreiben: „Ich bekomme weniger Luft als früher.“ Hinter der vermeintlich simplen Erklärung steckt aber mehr, denn eine geringere Lungenfunktion kann gravierenden Einfluss auf die Lebensqualität haben. Menschen mit Asthma haben im Schnitt eine schlechtere Lungenfunktion als Menschen ohne Asthma. Der sogenannte FEV1-Wert spielt dabei eine tragende Rolle. Fällt er unter 80 %, gilt die Lungenfunktion bereits als eingeschränkt. Dazu aber weiter unten mehr Details.
Mögliche Folgen der eingeschränkten
Lungenfunktion
Deshalb ist die regelmäßige Messung der Lungenfunktion so wichtig.
Um Deine Lungenfunktion zu messen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Lungenfunktion überprüfen
Wann hast Du mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt das letzte Mal im Detail über Deine Lungenfunktion gesprochen? Lass Dir doch einmal erklären, welche weiteren Messverfahren es gibt und welche Möglichkeiten es gibt, die Lungenfunktion zu verbessern.
Dein Termin ist erst in ein paar Monaten? Dann hör doch in der Zwischenzeit in die Podcast-Folge mit Lungenfacharzt Dr. Christian Geßner rein, der Einblicke in seinen Praxisalltag gibt und verschiedene Untersuchungen beim Arztbesuch erläutert.