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VON A WIE ASTHMA BIS Z WIE ZUKUNFT

Das war das Thema unserer Veranstaltung in Berlin. Verschiedene Perspektiven haben sich über den Status-quo der Asthma-Versorgung und digitale Lösungen unterhalten. Denn eines ist klar, die Zukunft ist digital und die Digitalisierung kann sowohl Betroffene im Alltag und beim Krankheitsmanagement unterstützen als auch die Arzt-Patienten-Kommunikation verbessern. Aber wie? Erfahre mehr zu den verschiedenen Perspektiven auf diese Fragestellung.


EINFACHER, SCHNELLER, BESSER?

Das Internet bietet unzählige Möglichkeiten – auch für Betroffene einer chronischen Erkrankung wie Asthma: Informationen können innerhalb weniger Sekunden abgerufen werden, Arzttermine können online gebucht werden und in Foren oder über Social Media ist der Austausch mit Gleichgesinnten möglich.

Dazu kommt die Digitalisierung der „Infrastruktur“ des Gesundheitswesens, das sind zum Beispiel die elektronische Patientenakte, das eRezept oder die eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung), die den Alltag einfacher machen sollen.

Doch wo stehen wir aktuell und wo geht die Reise der digitalen Asthma-Versorgung hin?

Das erfährst Du in diesem Video:

APPS UND DIGAS

Wie Du von unseren Asthma-Aktivisten im Video erfahren hast, können Trackingtools und sogenannte DiGAs (digitale Gesundheitsanwendungen) das Therapiemanagement und den Alltag mit Asthma unterstützen. Frag doch mal beim nächsten Gespräch mit Deiner Ärztin bzw. Deinem Arzt danach. Weitere Informationen zum Thema Asthma digital findest Du hier.

MAT-DE-2301282-1.0 (04/2023)
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