KENNE DEIN ASTHMA
Je mehr Du über Dein Asthma weißt, desto besser hast Du es im Griff. Ein hilfreiches Tool dafür ist Dir vielleicht aus Deiner Jugend noch bekannt: das Tagebuch! Wie Du ein Asthma-Tagebuch richtig führst, erklären wir Dir in diesem Beitrag. Mit der Zeit kannst Du so Muster erkennen und Deine persönlichen Asthma-Auslöser identifizieren.
WAS WIRD DOKUMENTIERT?
Peak-Flow-Werte (maximale Geschwindigkeit bei der Ausatmung)
Symptome
Asthma-Auslöser (allergisch und/oder nicht-allergisch)
Häufigkeit der Medikamenten-Einnahme
MIT DEM TAGEBUCH ZUM NÄCHSTEN ARZTGESPRÄCH
Das Führen eines Asthma-Tagebuchs kann Dir und Deinem Facharzt dabei helfen, Deinen Krankheitsverlauf besser zu verstehen bzw. zu bewerten. So könnt ihr gemeinsam konkrete Lösungsansätze entwickeln und die für Dich und Deine Situation passende Therapie finden.
KURZ ERKLÄRT: PEAK-FLOW-MESSUNG
DAS TAGEBUCH ALS TÄGLICHE ROUTINE
Lege heute los und mache das Führen eines Asthma-Tagebuchs zu Deiner täglichen Routine. Unsere Vorlage hilft Dir beim Start!
Datum eintragen.
Peak-Flow-Wert morgens und abends messen und Werte eintragen.
Symptome wie z. B. Husten oder Atemnot über den Tag dokumentieren und abends nach Schweregrad beurteilen.
Anzahl der Hübe des Bedarfsmedikaments festhalten (falls zutreffend).
Weitere Beschwerden oder Besonderheiten wie Auslöser (z. B. Pollenflug, Lebensmittel etc.) notieren.