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SCHLUSS MIT ÜBERFORDERUNG!

Viele Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie Asthma erleben in ihrem Alltag oft ein Überforderungsgefühl. Das muss aber nicht sein. In diesem Artikel geht es um eine Aufklärungsaktion für mehr Sichtbarkeit, Verständnis und Zusammenhalt!


DER ALLTÄGLICHE KAMPF UM NORMALITÄT

Es ist nicht selten, dass Betroffene von einer chronisch-entzündlichen Typ-2-Erkrankung wie z. B. Asthma oder Neurodermitis, durch psychische Belastungen eingeschränkt sind. Neben den sichtbaren Symptomen, sind noch eine Reihe unsichtbarer Auswirkungen vorhanden, die Betroffene in ihrem Alltag begleiten.

Die Konsequenz: ein dauerhaftes Überforderungsgefühl, ein „Typ-2-Overload“.

Wolfgang

Das weiß auch Wolfgang, der durch seine Asthma-Erkrankung in einen düsteren Gedanken-Tunnel gelangte und beinahe seine Lebensfreude verlor: „Warum bist du überhaupt noch hier? Es ist doch sowieso alles zwecklos! Du kannst mit Deiner Familie nichts machen. Du bist keine Unterstützung mehr. Du bist gar nichts!“.

MITMACHEN. MITFÜHLEN. MITWISSEN.

Um diesem Thema die nötige Aufmerksamkeit zu verleihen, installierte Sanofi im Berliner Hauptbahnhof, der Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie (FOBI) in München und beim 17. Deutschen Allergie Kongress in Wiesbaden einen begehbaren Erlebnistunnel.

Über Bildschirme an Decken und Wänden wurde Besucher*innen hier bewusst, wie massiv die Auswirkungen einer Erkrankung mit Typ-2-Entzündung auf die Lebensqualität sein können, physisch wie psychisch:


In einer virtuellen Galerie erfährst Du, was jeder Einzelne tun kann, um Typ-2-Overload zu reduzieren. Allem voran solltest Du Dir aber Unterstützung bei Fachärzt*innen, im Falle einer Asthma-Erkrankung, also Lungenfachärzt*innen, holen.

MAT-DE-2203928-1.0 (09/2022)
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